Der kümmerliche Rest vom Faschistenfest

 

Die mittlerweile auf eine Lachnummer dezimierte „Partei“ PRO NRW, kam unter Polizeischutz mit einem Kleinbus und einem anderem Fahrzeug mit berliner Kennzeichen nach Krefeld. Die Anzahl der Teilnehmer beschränkte sich auf gerade mal auf ca. 16 Personen mit rund 170 Gegendemonstranten. Die Demo in Krefeld war für 14:00 Uhr angesetzt und fing erst nach der Ankunft des PRO NRW Fahrzeugs um 14:30 an und endete kurz vor 16:00 Uhr.

 

 

In der ca. 16köpfigen Delegation von Pro NRW befand sich auch Jörg Uckermann, Beisitzer bei pro Köln und außerdem stellvertretender Vorsitzender von pro NRW.

Die PRO NRW Demo-Tour fing an dem Freitag Morgen um 10:00 Uhr in Mönchengladbach an, wurde dann in Krefeld fortgesetzt, um dann mit einer letzten Kundgebung in Düsseldorf zu enden.

 

 

Das pikante an der Demo in Krefeld vor der Moschee war, dass die Moschee sich unter dem Dach eines eingetragenen Familienvereins befindet, die als Hort der rechtsextremen türkischen Grauen Wölfe dient.

Unter den Gegendemonstranten befanden sich Mehmet Demir (CDU) und Mustafa Bostanci (SPD). Man muss auch das Thema der Unterwanderung der deutschen Parteien durch die Grauen Wölfe in Krefeld thematisieren.

Denn es macht keinen Unterschied, ob die Faschisten deutsch, oder türkischstämmig sind. Sie verfolgen die selbe Ideologie, die des Menschenhasses.

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